Baum, welcher kegelförmig, säulenförmig wächst und gewöhnlich eine Höhe von ca. 6 m und eine Breite von ca. 2 m erreicht. Seine fächerförmigen, matten, ledrigen Blätter haben eine mittelgrüne Färbung. Sie verwandeln sich im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb, bevorzugt durchlässigen, nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage.
Peve Dave gehört zu den japanischen Fächerahornen und erreicht eine Wuchshöhe von 3,0 m. Seine 5-7 lappigen, tief geschlitzten und langen Blätter haben eine intensive dunkelrote bis braune Färbung. Vereinzelt schimmern dunkelgrüne Blätter hervor. Besonders hervorstechend sind die rot gefärbten Triebe. Die aufrechte, gedrungene Wuchsform ist zu Beginn eher breit und säulig wird dann jedoch kugelförmig.Sehr langsamwüchsig.
Gehölz für jede Sonnenterrasse. Die Seitenzweige neigen sich unter dem Gewicht der Oliven-Ernte gern herab. In Topfkultur ist der Wasserbedarf von Oliven nicht zu unterschätzen, damit die Früchte fest und groß werden. Auch wenn Oliven in heißen Mittelmeersommern scheinbar auf dem Trockenen gedeihen, reichen ihre Wurzeln viele Metern tief ins Erdreich, um grundwasserführende Schichten anzuzapfen. Topf-Oliven brauchen deshalb kontinuierlichen Wassernachschub, damit sie nicht austrocknen. An vollsonnigen Plätzen werden sie mit dieser Pflege zu jahrzehntelangen Begleitern, die mit ihrem graugrünen Laub, das für Schädlinge uninteressant ist, für mediterranen Lebensstil auf jedem Balkon und auf jeder Terrasse oder in Innenhöfen sorgen.
Charakteristisch für den Gold-Kugelahorn ist seine dichte und kugelige Kronenform, die auch ohne Schnitt rundlich ist. Ein Schnitt ist jedoch trotzdem empfehlenswert, um die kugelige Wuchsform zu fördern. Anspruchslos und winterhart. Die lieblich duftenden Doldentrauben erscheinen im April und Mai und zieren vor Blattaustrieb mit ihrer gelbgrünen Farbe den Garten.
Das Blatt ist rund bis nierenförmig und ziemlich breit mit einer stumpfen Spitze. Der Baum blüht reichhaltig, vor der Blattentwicklung. Die Blüten stehen in kompakten Bündeln beieinander auf alten Zweigen, Ästen und auf dem Stamm. Die Hülsenfrüchte bleiben den ganzen Winter über am Baum hängen. Wurzelt tief mit einem groben Wurzelsystem. Schöner kleiner Hausbaumg, verträgt gut Trockenheit.
Der breitausladene, sommergrüne Baum hat handörmig, feingeschlitzte Blätter, die dunkelgrün glänzen. Der Boden sollte von trocken bis frisch, von schwachsauer bis alkalisch, sandig und unbedingt durchlässig sein. Der Morus liebt die volle Sonne, ist sehr gut hitzeverträglich und besitzt eine sehr gute Toleranz gegenüber Frost und Trockenheit. Der Boden sollte durchlässig sein.
Wer in seinen Garten Tiere locken und beobachten möchte, sollte auf jeden Fall auf heimische Sträucher zurückgreifen. Sie sind für viele Tiere eine wichtige Nahrungsquelle. Wir haben eine Vielzahl von geeigneten Wildsträuchern vorrätig, z.B Eberschen, Weißdorn, Hartriegel, Wilder Schneeball u.v.m.
Von April bis Mai entwickelt Cercis an den mehrjährigen Trieben, den älteren Ästen und am Stamm kleine hell-violette Blütentrauben. Ihnen entströmt ein zarter Duft. Dieses frühe Blütenmeer stellt ein willkommenes Nahrungsangebot für Bienen und andere Insekten dar. Cercis siliquastrum benötigt für optimales Wachstum einen lockeren, kalkhaltigen und nicht zu nährstoffreichen Boden.
Immergrüner Nadelpflanze, robust, kompakter Wuchs, sehr schnittverträglich, extrem dicht, rote Beeren im Alter (werden bei Schnittformen wenig bis gar nicht angesetzt). Wir produzieren ausgesuchte Einzelpflanzen in Holzgefäßen. Diese können mit dem Kübel erworben werden oder auch nur die darin wachsende Pflanze.